Albert Leichtfried, ein bekannter Extremkletterer und Chef der österreichischen Bergführerausbildung, und Benedikt Purner, ebenfalls Ausbildner in der Bergführerausbildung, wollten eigentlich auf ihrer achten gemeinsamen Reise in den winterlichen Norden ein Seacliff erstbegehen. Zufällig entdeckten sie einen Ort, der in der lokalen Mythologie als „Zufluchtsort der Götter“ bezeichnet wird. In dessen Zentrum finden die beiden eine Linie aus Fels, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht erhofft hätten.